Während ReadmeFirst nur der Veranschaulichung der Elemente dient, habe ich hier vor, nützliche Drupal-Infos zu hinterlegen.
Die zugehörige Namespace-Navi auf der linken Seite sieht hier etwas komplizierter aus, es verwendet die demonstrierten Elemente.
Natürlich muss die Navigation nicht so komplex sein, aber es zeigt auf, wie komplex sie sein kann.
Die Namespace-Navigation kann mehrfach geschachtelt sein,
jeder Eintrag der Hauptnavigation kann auf einen eigenen Namespace zeigen, mit je eigener Namespace-Navi,
das Hauptmenü kann selbst dieselbe Komplexität haben,
zusätzlich auch die User- und die Gruppen-Navis
Wenn die Werkzeuge einigermaßen vorhanden sind, da zeigen sich die organisatorischen Schwierigkeiten, denn wie ordnet man einen endlos ausufernden Stoff?
Ein idealer Kandidat wäre z.B. die Biologie, die meines Wissens sehr stark und festgelegt hierarchisch klassifiziert ist.
Will man das gerade gesehene und gelernte festhalten, dann ist immer die Frage, wo mache ich es hin, und es droht sehr schnell das Chaos.
Das liegt an der geforderten hierarchischen Struktur, wo das nachträgliche Umordnen sehr problematisch ist.
Beide Bereiche, die Navigation und der Inhalt, können fast endlos komplex aufgebaut sein, es gibt aber doch einen Unterschied:
Klickt man einen Punkt der Navigation an, so wird die ganze Seite neu aufgebaut,
Hat man aber auf der rechten Seite eine Menge Inhalte mit ajax nachgeladen, dann will man vielleicht verhindern, dass durch ein versehentliches Anklicken, also durch einen Neuaufbau, die bereits nachgeladenen und verfügbaren Inhalte verloren gehen und erneut nachgeladen werden müssen. Dafür ist das Schloss in der mittleren Toolbar gedacht. Man sperrt die aktuelle Seite für einen Neuaufbau, sie wird also im gewissen Sinne geschützt. Stattdessen wird ein neues Fenster für den Neuen Inhalt geöffnet, und zwar immer dasselbe. Besonders wenn man mit zwei Monitoren arbeitet, kann das ein nettes Feature sein, ist vielleicht aber auch nur Geschmackssache.
Schon bemerkt: Die Elemente sind nicht Zustandslos.
Zur Warnung muss man sagen, das Ganze ist noch eine Endlos-Baustelle